+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

03.03.2020 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 239/2020

Lärmschutz und Unfälle in Niedersachsen

Berlin: (hib/HAU) Laut Bundesregierung wurden im Jahr 2018 in Niedersachsen rund 13,4 Millionen Euro in Lärmsanierungsmaßnahmen investiert, davon rund 12,6 Millionen Euro in aktive und rund 0,8 Millionen Euro in passive Maßnahmen. Im Jahr 2019 hätten sich die Investitionen auf rund 12,9 Millionen Euro belaufen. Davon seien rund 12 Millionen Euro in aktive und 0,9 Millionen Euro in passive Maßnahmen investiert worden, heißt es in der Antwort der Regierung (17206) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/16603). Dabei beruft sich die Bundesregierung auf Angaben der Deutschen Bahn AG (DB AG).

Thematisiert wird in der Antwort auch das Unfallgeschehen in Niedersachsen. Nach Kenntnis der Bundesregierung seien im Jahr 2018 in Niedersachsen insgesamt 252.976 Straßenverkehrsunfälle polizeilich registriert worden, heißt es. Davon seien 170.978 auf die „Übrigen Sachschadensunfälle“ entfallen, bei denen es ausschließlich zu einem Sachschaden kam, alle Fahrzeuge fahrbereit waren und kein Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln vorlag. Bei den 252.976 Unfällen gab es der Vorlage zufolge 418 Getötete, 6.207 Schwerverletzte und 36.140 Leichtverletzte zu beklagen.

Die erfragten Daten der Straßenverkehrsunfälle für das Jahr 2019 liegen laut Bundesregierung „noch nicht in der erforderlichen Gliederungstiefe vor“.

Marginalspalte