Zusammenarbeit mit Wirtschaftskanzlei
Berlin: (hib/HLE) Nach der Zusammenarbeit der Bundesregierung mit Deutschlands führender Wirtschaftskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer erkundigt sich die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (19/17444). Thematisiert wird darin, dass sich die Kanzlei einer Reihe von Vorwürfen der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt im Hinblick auf den Cum-Ex-Skandal ausgesetzt sehe. Die Bundesregierung soll unter anderem angeben, in welcher Höhe und für welche Dienstleistungen seit 2013 Aufträge an diese Kanzlei vergeben worden seien.