+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

10.03.2020 Inneres und Heimat — Kleine Anfrage — hib 265/2020

Rechtsextreme Musik und Gewalttaten

Berlin: (hib/STO) Um einen „Zusammenhang von rechtsextremer Musik und Gewalttaten“ geht es in einer Kleinen Anfrage der FDP-Fraktion (19/17457). Darin erkundigt sich die Fraktion danach, ob der Bundesregierung konkrete Erkenntnisse vorliegen, „in welchen Fällen rechtsextreme Gewalttäter in ihrer Tatmotivation durch rechtsextreme Musik beeinflusst waren“. Auch fragt sie unter anderem danach, welche Erkenntnisse die Bundesregierung zur Musikgruppe „Erschießungskommando“ hat.

Marginalspalte