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12.03.2020 Verkehr und digitale Infrastruktur — Kleine Anfrage — hib 287/2020

Hamburger U-Bahnhof „Überseequartier“

Berlin: (hib/HAU) Nach Straßen- und U-Bahnhaltestellen, die im Rahmen des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (GVFG) durch den Bund gefördert werden, erkundigt sich die FDP-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (19/17495). Die Abgeordneten interessieren sich im Besonderen für den Hamburger U-Bahnhof „Überseequartier“. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) habe dort laut einem Bericht des Bundesrechnungshofes (BRH) zur optischen Gestaltung einer Unterwasserwelt unter anderem Wandverkleidungen mit 190 Euro pro Quadratmeter statt der für S-Bahnvorhaben vorgesehenen 65 Euro pro Quadratmeter gefördert, heißt es in der Anfrage. Für Bodenbeläge habe das BMVI 180 Euro statt 80 Euro pro Quadratmeter anerkannt. Die Abgeordneten wollen nun von der Bundesregierung wissen, inwieweit diese erhöhte Förderung zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse „dringend erforderlich“ gewesen sei.

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