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12.03.2020 Sport — Antwort — hib 290/2020

Schutz von Kindern und Jugendlichen

Berlin: (hib/HAU) Dem Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt kommt nach Auffassung der Bundesregierung eine herausragende Bedeutung zu. Dies gelte auch für den gesamten Bereich des Breiten- und Spitzensports, heißt es in der Antwort der Regierung (19/17487) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/17178). Die Bundesregierung fördere daher seit vielen Jahren die Organisationen des Sports, um die Eigenverantwortung der Sportverbände und Sportvereine zu stärken und die Entwicklung geeigneter Schutzkonzepte zur Prävention von sexuellem Missbrauch zu unterstützen.

Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) fordert der Antwort zufolge von den von ihm geförderten Spitzensportverbänden und -organisationen eine Eigenerklärung über das Vorhandensein eines Präventionskonzeptes zum Schutz vor sexualisierter Gewalt im Sport, die Erstellung von Verhaltensregeln, Interventionsplänen sowie die Einführung von Regelungen zur Sanktionierung nach Vorfällen sexualisierter Gewalt. Das BMI tausche sich darüber hinaus im Rahmen der Arbeitsgruppe Integrität der Sportreferentenkonferenz (SRK) fortlaufend mit den Ländern zur Prävention sexualisierter Gewalt aus, heißt es weiter.

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