+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

12.03.2020 Sport — Antwort — hib 290/2020

Sportangebote für geflüchtete Frauen

Berlin: (hib/HAU) Im Bundesprogramm „Integration durch Sport“ (IdS), das vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und den Landessportbünden durchgeführt wird, ist laut Bundesregierung die Erreichung der Zielgruppe der Frauen und Mädchen ein Querschnittsziel. Es fänden regelmäßig Maßnahmen statt, die sich explizit an diese Zielgruppe richten und an denen auch geflüchtete Mädchen und Frauen teilnehmen, heißt es in der Antwort der Regierung (19/17435) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/17171). Besonders häufig partizipierten geflüchtete Mädchen und Frauen an Schwimm- und Fahrradkursen, heißt es weiter. Aber auch Tanz und Gesundheitssport seien bei der Zielgruppe beliebt.

Im Rahmen des Programms IdS würden ebenso wie bei den von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration geförderten Sportprojekten für Flüchtlinge bei Angeboten, die sich speziell an Frauen und Mädchen richten, „die notwendigen Schutzmaßnahmen vorgenommen, sofern es die räumliche Situation vor Ort zulässt“. Dazu zählten unter anderem von außen blickdichte Trainingsräume, die Sicherstellung, dass keine Männer während des Sports anwesend sind und der Einsatz „kultursensibler Übungsleitenden“, schreibt die Bundesregierung.

Marginalspalte