+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

17.03.2020 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Kleine Anfrage — hib 301/2020

Einsatz von Biokunststoffbeuteln

Berlin: (hib/LBR) Mit dem Einsatz von Biokunststoff-Tragetaschen befasst sich die FDP-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (19/17691). In den Kommunen haben sich Entsorger gegen den Einsatz von bioabbaubaren Sammelbeuteln (BAW Beutel) entschlossen, schreibt die Fraktion in der Vorbemerkung. Eine Doppelnutzung solcher biologisch abbaubarer Beutel sei ressourcenschonend und entspreche dem zweiten Schritt der Abfallhierarchie, schreibt die FDP-Fraktion. In der Kleinen Anfrage wollen die Abgeordneten unter anderem erfahren, wie oft und warum in den vergangenen zehn Jahren die Grenzwerte der Bundesgütegemeinschaft Kompost verschärft wurden. Weiter fragen die Liberalen, ob bioabbaubare Hemdchenbeutel unter das Verpackungsgesetz fallen und lizenzpflichtig sind.

Marginalspalte