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23.03.2020 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Antwort — hib 315/2020

Kamerabefahrung in Asse II

Berlin: (hib/LBR) Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) hat am 22. Juli 2017 beim Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE) einen Antrag zur Umsetzung verschiedener Strahlenschutzmaßnahmen gestellt. Eine Kamerabefahrung im niedersächsischen Atommülllager Asse II sei nicht Gegenstand des Antrags gewesen. Das teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/17803) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/17346) mit, die wissen wollte, ob die BGE eine Antwort des BfE erhalten hat und wie die Reaktion darauf ausgefallen ist. Die Bundesregierung schreibt weiter, das BfE habe der BGE mitgeteilt, dass die Umgangsgenehmigung 1/2010 „keine Gestattung zum Öffnen“ der relevanten Kammer für eine visuelle Kontrolle enthalte.

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