+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

24.03.2020 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Kleine Anfrage — hib 317/2020

Umgang mit Cyberangriffen auf Unis

Berlin: (hib/ROL) In einer Kleinen Anfrage (19/17888) beschäftigt sich die FDP-Fraktion mit Cyberangriffen auf deutsche Hochschulen und Wissenschaftsorganisationen. Die Abgeordneten wollen wissen, wie die Bundesregierung den Zustand der Sicherheit der IT-Systeme deutscher Hochschulen, außeruniversitärer Forschungseinrichtungen und der übrigen durch den Bund finanzierten Wissenschaftsorganisationen bewertet. Auch fragen sie, wie hoch die Bundesregierung das Risiko von Angriffen auf die IT-Systeme dieser Einrichtungen einschätzt und mit welchen Folgen solcher Angriffe die Bundesregierung rechnet.

Die Fraktion unterstreicht, dass die Zahl der Angriffe auf IT-Systeme in Deutschland zunehme. Im Jahr 2018 habe das Bundeskriminalamt insgesamt 87.000 Cyberattacken auf Privatpersonen, Unternehmen und staatliche Organisationen erfasst. Die Zahl nicht erfasster Angriffe auf IT-Systeme läge vermutlich deutlich höher.

Marginalspalte