+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

30.03.2020 Wirtschaft und Energie — Kleine Anfrage — hib 344/2020

Zeitumstellung in Europa

Berlin: (hib/FNO) Die EU-Mitgliedsstaaten haben derzeit keinen gemeinsamen Standpunkt zur Abschaffung der Zeitumstellung. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/17807) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/17376). Einige Staaten haben demnach angekündigt die Zeitumstellung beibehalten zu wollen, andere präferieren die dauerhafte mitteleuropäische Zeit oder mitteleuropäische Sommerzeit. Die Bundesregierung strebe ein abgestimmtes Vorgehen an, um Zeitinseln zu vermeiden. Daher gebe es momentan auch noch keine Position, welche Zeitzone für Deutschland gelten soll. Ob das Thema bis zum Ministerrat im Juni 2020 aufgerufen werde, sei derzeit noch unklar. Eine konkrete Zeitschiene zur Umsetzung auf EU-Ebene gebe es nicht.

Marginalspalte