+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

14.04.2020 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 380/2020

Dürreschäden besonders bei Fichten

Berlin: (hib/EIS) Hauptsächlich die Fichte ist derzeit von Schäden durch Dürre und anschließende Borkenkäfermassenvermehrung betroffen. Aber auch andere Baumarten, darunter im geringerem Umfang Laubbaumarten, seinen nicht unverschont geblieben, heißt es in einer Antwort (19/18367) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD (19/17830). Als eine Alternative zur Fichte gelte unter forstwirtschaftlichen Gesichtspunkten die Douglasie bei der Aufforstung der Schadflächen. Diese Entscheidung müssten aber die Waldbewirtschafter für sich alleine treffen. Im Vergleich zur Fichte hätten sich auch Buche, Eiche, Kiefer und Tanne weniger anfällig gegen Trockenheit und Wärme gezeigt.

Marginalspalte