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16.04.2020 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Unterrichtung — hib 386/2020

Bericht zur Umweltradioaktivität in 2017

Berlin: (hib/LBR) Die berechnete Gesamtexposition der ionisierenden Strahlung beträgt 3,8 Millisievert (mSv) pro Person und Jahr. Damit ist sie so hoch wie im Vorjahr. Das geht aus dem Bericht zur „Umweltradioaktivität und Strahlenbelastung im Jahr 2017“ hervor, der als Unterrichtung durch die Bundesregierung vorliegt (19/18500). Der Bericht gibt Auskunft über ausgewählte Themen im Strahlenschutz, über die nichtionisierte Strahlung sowie über die natürliche, die zivilisatorische, die berufliche und die medizinische Strahlenexposition im Berichtsjahr 2017.

In der Unterrichtung wird darauf verwiesen, dass im Bereich der medizinischen Strahlenexposition die mittlere Anzahl der Computertomographien pro Einwohner und Jahr zwischen 2007 und 2015 um 40 Prozent zugenommen habe. Weiter heißt es, der UV-Index habe im Juni im Norden, in der Mitte und im Süden Deutschlands wie bereits 2016 „sehr hohe Werte“ erreicht. Die Verwendung optischer Strahlung zu kosmetischen Zwecken und im Wellnessbereich sowie die deutliche Zunahme von Hautkrebserkrankungen seien zudem „Grund für weitere Forschung“ und eine weitere Optimierung der Risikokommunikation und Informationsmaßnahmen.

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