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16.04.2020 Verteidigung — Antwort — hib 388/2020

Umgang mit Deepfakes in der Bundeswehr

Berlin: (hib/AW) Im Geschäftsbereich des Verteidigungsministeriums befassen sich sowohl der Militärische Abschirmdienst (MAD) als auch die Helmut-Schmidt-Universität mit sogenannten „Deepfakes“. Dies teilt die Bundesregierung in einer Antwort (19/18295) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/17671) mit. Der MAD sei grundsätzlich in der Lage, „Deepfakes“ zu erkennen. Die Helmut-Schmidt-Universität beschäftige sich aus sozialwissenschaftlicher Perspektive mit „Deepfakes“ als Instrument hybrider Kriegsführung. Allerdings verfüge die Bundeswehr wegen der geringen praktischen Relevanz des Themas über keine spezifische Strategie für den Umgang mit „Deepfakes“. In den vergangenen fünf Jahren sei ein Vorgang erfasst worden. Unter „Deepakes“ werden manipulierte audiovisuelle Medien verstanden, die dazu geeignet sind, die Rezipierenden wirksam zu täuschen.

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