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16.04.2020 Familie, Senioren, Frauen und Jugend — Antwort — hib 390/2020

33 Millionen Euro aus Fonds ausgezahlt

Berlin: (hib/AW) Aus dem „Fonds für sexuellen Missbrauch“ wurden seit seiner Einrichtung im Jahr 2013 bis 2019 rund 33 Millionen Euro an Leistungen an die betroffenen Antragsteller ausgezahlt. Dies teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/18205) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/17542) mit. Bis zum 29. Februar 2020 seien insgesamt 13.801 Erstanträge auf Leistungen in der Geschäftsstelle des Fonds eingegangen, in 11.882 Fällen sei ein Bescheid erfolgt. In 97 Fällen hätten die grundlegenden Zugangsvoraussetzungen zum Fonds gefehlt, deshalb seien die Anträge abgelehnt worden. Im Jahr 2019 seien Erstanträge innerhalb von drei Monaten bearbeitet worden. Im Herbst 2019 seien Rückstände bei der Bearbeitung von Anträgen aus dem Jahr 2018 aufgearbeitet worden, deren Antragsteller hätten nach durchschnittlich 21 Monaten einen Bescheid erhalten.

Das aktuelle Fondsvolumen beträgt nach Regierungsangaben rund 144 Millionen Euro, von denen 91 Millionen Euro gebunden seien, weil Leistungen zwar bereits bewilligt, aber noch nicht abgerufen worden seien.

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