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22.04.2020 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Antwort — hib 406/2020

Stand des Cotonou-Folgeabkommens

Berlin: (hib/JOH) Die Verhandlungen zum neuen Partnerschaftsabkommen zwischen der EU und ihren Mitgliedsstaaten und den Ländern der Gruppe der Staaten in Afrika, im karibischen Raum und im Pazifischen Ozean dauern nach Angaben der Bundesregierung weiterhin an. Daher sei die Wiedergabe des jeweiligen Verhandlungsstandes in einigen Fällen nicht möglich, schreibt sie in einer Antwort (19/18399) auf eine Kleine Anfrage (19/17492) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zum Cotonou-Folgeabkommen.

Ziel der Parteien sei eine Unterzeichnung des Abkommens Ende des Jahres 2020, betont die Bundesregierung. Völkerrechtlich verbindlich in Kraft treten könnten die Inhalte aber erst nach Ratifikation durch die erforderliche Anzahl der Vertragsparteien.

Das neue Abkommen solle einen für alle Vertragsparteien geltenden gemeinsamen Grundlagenteil sowie drei regionale Säulen (sogenannte Regionalpartnerschaften mit jeweils Afrika, Karibik und Pazifik) enthalten, heißt es in der Antwort weiter. Ziel der EU sei es, lokale Akteure und die Zivilgesellschaft sowie Parlamente und der Privatsektor in die Implementierungsphase des Abkommens einzubeziehen.

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