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23.04.2020 Wirtschaft und Energie — Antrag — hib 419/2020

„Grüne Wasserstoffstrategie“ gefordert

Berlin: (hib/PEZ) Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen setzt sich für eine „Grüne Wasserstoffstrategie“ ein. Die Abgeordneten fordern in einem Antrag (19/18733), der Produktion und Verwendung von sogenannten grünem Wasserstoff aus erneuerbaren Energien im Sinne des Klimaschutzes in Deutschland eine wirtschaftliche Perspektive zu geben. Strom aus erneuerbaren Energien, der bei Netzengpässen bisher nicht produziert werde, solle den Betreibern von Wasserstoff-Anlagen und anderen Spontan-Nutzern kostengünstig zur Verfügung gestellt werden. Außerdem sollten im Zuge des Ausbaus erneuerbarer Energien Investoren Sicherheit für Erneuerbare-Energien-Anlagen für den gesamten Zeitraum bis mindestens 2030 erhalten. Der Solardeckel und Hürden für den Ausbau von Windkraftanlagen müssten fallen.

„Grüner Wasserstoff2 und die intelligente Verknüpfung von Sektoren würden in der Energiewelt von morgen eine wichtige Rolle spielen, begründen die Abgeordneten ihren Vorstoß. Gerade die Folgen der Corona-Krise verlangten nach einem weitsichtigen Investitions- und Konjunkturprogramm, das akutes Krisenmanagement mit einer cleveren Neuausrichtung der heimischen Industrie verbindet.

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