+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

27.04.2020 Gesundheit — Antwort — hib 430/2020

Arzneimittelversorgung wird beobachtet

Berlin: (hib/PK) Angesichts der Coronakrise beobachtet und bewertet die Bundesregierung auch die Arzneimittelversorgung kontinuierlich. Sofern erforderlich, würden die nötigen Schritte eingeleitet, heißt es in der Antwort (19/18620) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/18191) der AfD-Fraktion.

Bestehende Arzneimittel-Lieferengpässe und die aktuelle Lage in der chinesischen Provinz Hubei gäben derzeit keinen Hinweis darauf, dass die Arzneimittelversorgung in Deutschland mittelfristig nicht gesichert sei.

Die jüngste Ergänzung im Infektionsschutzgesetz (IfSG) gebe dem Bundesgesundheitsministerium die Möglichkeit, Vorkehrungen zur Sicherstellung der Versorgung mit Arzneimitteln einschließlich deren Wirk-, Ausgangs- oder Hilfsstoffen zu treffen. Das Ministerium prüfe derzeit entsprechende Verordnungen im Zusammenhang mit der Coronaepidemie.

Marginalspalte