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27.04.2020 Inneres und Heimat — Kleine Anfrage — hib 432/2020

Risikoanalyse zu Pandemie thematisiert

Berlin: (hib/STO) „Korrekturmaßnahmen zum Bevölkerungsschutz in Pandemiefällen nach Risikoanalyse zu einer ,Pandemie durch Virus Modi-SARS in 2012'“ lautet der Titel einer Kleinen Anfrage (19/18580) der AfD-Fraktion. Wie die Fraktion darin schreibt, ist auf Bundestagsdrucksache 17/12051 eine Risikobewertung des Bundesministeriums des Innern zu finden, welches eine Lageeinschätzung zu einer „Pandemie durch Virus Modi-SARS“ lieferte, „die mit der jetzigen Situation vergleichbar ist“.

Wissen wollen die Abgeordneten, ob die Bundesregierung weitergehende Erkenntnisse hatte, „welche die Annahme rechtfertigten, dass sich das im Rahmen der oben genannten Risikoanalyse durchgeführte Planspiel betreffend die Verbreitung des Virus ,Modi-Sars' von der tatsächlichen Sachlage im Hinblick auf die Verbreitung des ,Corona-Virus' unterscheiden würde“. Auch erkundigen sie sich danach, wann die Bundesregierung und insbesondere deren Nachrichtendienste erstmalig Kenntnis über eine neu auftretende Lungenkrankheit in China (Covid-19) erlangt haben. Ferner fragen sie unter anderem, welche Gründe die Bundesregierung bewogen, „die deutschen Außengrenzen nicht sofort, spätestens nach der Akutisierung der Lage in Italien, vollständig zu schließen“.

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