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28.04.2020 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 437/2020

Reservekapazitäten beim Breitbandausbau

Berlin: (hib/HAU) Die Reservekapazitäten beim Breitbandausbau sind laut Bundesregierung Bestandteil des Materialkonzeptes des Bundesförderprogramms „und insoweit förderfähig“. Das geht aus der Antwort der Regierung (19/18420) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/17993) hervor. Geförderte Trassen seien alle für die Erschließung des Fördergebietes erforderlichen „Hauptgräben“ (ohne Hausstiche), heißt es in der Antwort. „In Zusammenhang mit diesen gefördert erstellten Gräben sollen möglichst alle baulichen Vorbereitungen getroffen werden, damit diese bei der späteren Erschließung anliegender, aber nicht-geförderter Gebiete nicht erneut ausgehoben, beziehungsweise versiegelt werden müssen, und allen Marktteilnehmern zur Verfügung stehen“, schreibt die Regierung.

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