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30.04.2020 Finanzen — Antwort — hib 442/2020

Von Finanzkrise schnell wieder erholt

Berlin: (hib/HLE) Seit der Gründung ist beim Finanzmarktstabilisierungsfonds (FMS) ein Fehlbetrag in Höhe von 22,6 Milliarden Euro aufgelaufen. Davon müsse der von den Bundesländern zu tragende Anteil von bis zu 7,7 Milliarden Euro abgezogen werden, berichtet die Bundesregierung in der Antwort (19/18534) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/17647), die ist sich nach aktuellen Daten zu den Kosten der Bankenrettung in Deutschland erkundigt hatte. Außerdem erwähnt die Bundesregierung den Fehlbetrag aus den vor Errichtung des FMS getätigten Stützungsmaßnahmen der IKB Deutsche Industriebank AG in Höhe von 9,3 Milliarde Euro. Deutschland habe sich im internationalen Vergleich von der zurückliegenden Finanzkrise relativ schnell erholt und sei zu einem stabilen Wirtschaftswachstum zurückgekehrt, erklärt die Regierung in der Antwort weiter

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