+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

30.04.2020 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 449/2020

Nutzung von Landstrom für Seeschiffe

Berlin: (hib/PEZ) In deutschen Seehäfen sind derzeit insgesamt drei Landstromanlagen für größere Seeschiffe in Betrieb. Wie aus der Antwort (19/18538) auf eine Kleine Anfrage (19/17912) der FDP-Fraktion weiter hervorgeht, liegen diese Anlagen in Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. In der Binnenschifffahrt seien nahezu alle Schiffe in der Lage, Landstrom zu beziehen, heißt es weiter. Bei der Seeschifffahrt komme es auf die jeweiligen Schiffstypen an. Die Bundesregierung sieht in der seit Jahresanfang bestehenden Möglichkeit von Tagespreisen für die Netznutzung eine Möglichkeit, um die Nutzung und Wirtschaftlichkeit von Landstrom zu verbessern. Angedacht sei zudem eine besondere Ausgleichsregelung bezüglich der EEG-Umlage. Die Begrenzung solle für Landstrom in Seehäfen bei 20 Prozent liegen. Das Bundeswirtschaftsministerium plane, die Ressortabstimmung für das Gesetzgebungsverfahren noch im ersten Halbjahr 2020 einzuleiten.

Marginalspalte