+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

30.04.2020 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Antwort — hib 450/2020

Nitratmessstellen-Netz ist Ländersache

Berlin: (hib/LBR) In ihrer Antwort (19/18607) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/18063) macht die Bundesregierung erneut deutlich, dass für die Überwachung der Gewässerqualität sowie für die Einrichtung und den Betrieb von Messstellen die Bundesländer verantwortlich sind. Die Ausgestaltung des Nitratmessnetzes durch die zuständigen Länderbehörden erfolge nach Kenntnis der Regierung unter Berücksichtigung der geologisch-hydrogeologischen, infrastrukturellen und sonstigen Bedingungen der Naturlandschaft und des Untergrundes. Der Regierung liegen nach eigenem Bekunden keine Kenntnisse vor, wie andere EU-Mitgliedstaaten ihre Grundwassermessnetze zur Berichterstattung an die EU-Kommission gestalten. Aus der „annähernden Übereinstimmung der Prozentzahlen der mit Nitrat-belasteten Messstellen des EU-Nitratmessnetzes“ und der nach EG-Wasserrahmenrichtlinie in einen schlechten Zustand eingestuften Grundwasserkörper leite die Regierung keinen Zusammenhang ab, schreibt diese.

Marginalspalte