+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

30.04.2020 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Antwort — hib 452/2020

Einsatz alternativer Kraftstoffe

Berlin: (hib/LBR) Der Einsatz alternativer Kraftstoffe ist insbesondere dort geeignet, wo auch langfristig Teile des Verkehrs technisch nicht oder nicht vollständig direkt elektrifiziert werden können. Das schreibt die Bundesregierung in einer Antwort (19/18648) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/17999). Darin hatte die Fraktion um eine Einschätzung hinsichtlich der Möglichkeiten und der Rolle von biologisch sowie synthetisch hergestellten Kraftstoffen für den Personen- und den Güterverkehr auf der Straße sowie den Luft- und den Schiffsverkehr gebeten.

Die Beratungen innerhalb der Bundesregierung zu einem geeigneten Nutzungspfad seien nicht abgeschlossen. Ökologische und ökonomische Erwägungen müssten berücksichtigt und die Klimabilanz „sektorübergreifend betrachtet werden“, heißt es weiter. Die Bundesregierung werde sich „frühzeitig und aktiv“ auf europäischer Ebene einbringen, schreibt die Regierung auf die Frage, ob Deutschland die EU-Ratspräsidentschaft dazu nutzen werde, entsprechende Rechtsakte zu verabschieden.

Marginalspalte