+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

11.05.2020 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 485/2020

Ferkelkastration ohne Betäubung

Berlin: (hib/EIS) Nach Inkrafttreten des Verbots der betäubungslosen Ferkelkastration könnten die Marktanteile der Alternativen zur chirurgischen Ferkelkastration ohne Betäubung mit rund 30 Prozent bei der Ebermast, rund 20 Prozent bei der Immunokastration und rund 50 Prozent bei der Kastration unter Isoflurannarkose liegen. Damit würden etwa 4.000 Betriebe die Isoflurannarkose wählen, schätzt die Bundesregierung in einer Antwort (19/18391) auf eine Kleine Anfrage (19/17829) der AfD-Fraktion. Diese Betriebe könnten demnach einen Antrag auf Förderung der Anschaffung der Narkosegeräte stellen, heißt es weiter.

Marginalspalte