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11.05.2020 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 485/2020

Heckenverlust seit den 1950er Jahren

Berlin: (hib/EIS) In Deutschland ist seit den 1950er Jahren im Durchschnitt die Hälfte der Hecken verloren gegangen. Diese Schätzung gehe aus der Auswertung verschiedener regionaler und lokaler Studien zur Entwicklung der Heckendichte durch das zum Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gehörende Johann Heinrich von Thünen-Institut hervor, teilt die Bundesregierung in einer Antwort (19/18421) auf eine Kleine Anfrage (19/17979) der AfD-Fraktion mit. Weiter heißt es dazu, dass die Verlustraten regional sehr unterschiedlich ausfallen würden. Die Ergebnisse des Monitorings von Landwirtschaftsflächen mit hohem Naturwert würden zudem zeigen, dass sich die Ausdehnung der Hecken und Feldgehölze seit dem Jahr 2009 nicht verändert habe. Ihr Anteil betrage seither rund 1,1 Prozent der Agrarlandschaftsfläche.

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