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12.05.2020 Auswärtiges — Antwort — hib 491/2020

Auslagerung der Visa-Terminbuchung

Berlin: (hib/AHE) Die Bundesregierung hat derzeit in 45 Ländern die Antragsannahme von Schengen-Visumanträgen auf der Basis von Konzessionsverträgen an externe Dienstleistungserbringer ausgelagert. Das geht aus der Antwort (19/18912) auf eine Kleine Anfrage (19/17974) der Fraktion Die Linke hervor. Für die Antragsteller biete die Auslagerung mehrere Vorteile, etwa keine Wartezeiten, erleichterte örtliche und telefonische Erreichbarkeit, einfacherer Zugang und kundenfreundlichere Öffnungszeiten, schreibt die Bundesregierung. Die externen Dienstleistungserbringer würden nach Maßgabe des Visakodex auf der Grundlage von öffentlichen Vergabeverfahren nach dem Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) und der Konzessionsvergabeverordnung (KonzVgV) ausgewählt. Hoheitliche Aufgaben würden nicht ausgelagert.

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