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13.05.2020 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Antwort — hib 496/2020

Keine Beteiligung an Maya-Zug in Mexiko

Berlin: (hib/JOH) Die Bundesregierung ist bezüglich des Maya-Zug-Projektes bisher nicht aktiv auf die mexikanische Regierung zugegangen und hat auch keine Erkenntnisse zu der Frage, ob eine Beteiligung ausländischer Regierungen an dem Bauvorhaben angedacht oder erwünscht ist. Das schreibt sie in einer Antwort (19/18981) auf eine Kleine Anfrage ( 19/18031) der AfD-Fraktion. Die entwicklungspolitischen Schwerpunkte der Bundesregierung in Mittel- und Südamerika lägen nicht im Bereich des Bahn-Fernstreckenbaus, betont sie. Deutsche Unternehmen könnten sich jedoch „selbstverständlich“ um Beteiligung an derartigen Verkehrsprojekten bewerben.

Der Maya-Zug soll ab 2024 eine Strecke von rund 1.500 Kilometern abfahren und den Tourismus in Mexiko fördern. Das mehr als fünf Milliarden Euro teure Projekt ist eines der wichtigsten Vorhaben des seit knapp eineinhalb Jahren regierenden Präsidenten Andrés Manuel López Obrador.

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