+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

25.05.2020 Inneres und Heimat — Antwort — hib 527/2020

Mehr als zwei Millionen Konsultationen

Berlin: (hib/PK) Zwischen dem 5. Februar 2016 und dem 31. Mai 2019 sind rund 594.000 Ausländer nach Deutschland eingereist, die anschließend ein Asylgesuch oder einen Asylerstantrag gestellt haben. Das geht aus der Antwort (19/19233) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/18345) der Linksfraktion hervor.

In mehr als zwei Millionen Fällen wurden seit Mai 2017 die Daten von Asylsuchenden über eine sogenannte Konsultationsanfrage an die Sicherheitsbehörden und Nachrichtendienste des Bundes übermittelt. 2017 waren es rund 857.000 Anfragen, 2018 rund 683.000, 2019 rund 582.000 und bis Ende März 2020 rund 130.000 Anfragen. Die Zahl der Personen, zu denen konsultiert wurde, lag jeweils deutlich niedriger.

Marginalspalte