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25.05.2020 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 529/2020

Corona-Folgen für Mittelständler

Berlin: (hib/FNO) Die durch die Corona-Pandemie bedingte Situation führt auch im Handwerk und bei Betrieben im Bau- und Ausbaugewerbe zu Umsatzrückgängen. Das schreibt die Bundesregierung in einer Antwort (19/18923) auf eine Kleine Anfrage (19/18571) der FDP-Fraktion. Die Situation sei allerdings nicht „dramatisch“, da die Branche aus einer sehr guten Ausgangslage komme und aus vollen Auftragsbüchern schöpfen könne. Eine Kontaktstelle soll Probleme in den Lieferketten lösen, zudem sei ein Schutzschirm im Umfang von 30 Milliarden Euro für die Kreditversicherer aufgespannt worden, sodass die Lieferketten abgesichert seien. Die Unternehmen profitierten zudem von einem neuen KfW-Schnellkredit, der 100 Prozent Haftungsfreistellung für den Finanzierungspartner garantiere. Somit könnten Kreditanfragen schneller bearbeitet werden und der Antragssteller müsse kein Eigenkapital einbringen.

Zum 20. April wurden den Angaben zufolge insgesamt 14.524 Anträge mit einem Volumen von 27,26 Milliarden Euro für das KfW-Sonderprogramm gezählt. Davon seien 14.288 Kredite mit einem Gesamtwert von 8,92 Milliarden Euro gewährt worden, die durchschnittliche Höhe der ausgezahlten Kredite betrage rund 330.000 Euro.

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