+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

27.05.2020 Arbeit und Soziales — Antwort — hib 540/2020

Vollzeitbeschäftigte im Niedriglohnbereich

Berlin: (hib/STO) Zum Stichtag 31. Dezember 2018 haben gut 4,14 Millionen oder 19,3 Prozent der sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigen der sogenannten Kerngruppe ein Entgelt im Niedriglohnbereich bezogen. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung (19/19168) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/18250) hervor. Danach betrug die Zahl der Personen im unteren Entgeltbereich zum Jahresende 2014 noch knapp 4,08 Millionen, was einem Anteil von 20,3 Prozent entsprach. Zur Kerngruppe zählen der Vorlage zufolge sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigte, „die nicht in einem Ausbildungsverhältnis stehen und für die keine (gesetzlichen) Sonderregelungen gelten“.

Marginalspalte