+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

28.05.2020 Inneres und Heimat — Antwort — hib 555/2020

Suizidversuch in Asylunterkunft

Berlin: (hib/STO) Suizidversuche in Flüchtlingsunterkünften und Abschiebegefängnissen im Jahr 2019 sind ein Thema der Antwort der Bundesregierung (19/19334) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/17614). Danach versuchte in Berlin eine in Gewahrsam untergebrachte Person kamerunischer Staatsangehörigkeit im April vergangenen Jahres, sich mit ihrem Pullover zu strangulieren. Ferner versuchte der Antwort zufolge eine Person chinesischer Staatsangehörigkeit am Flughafen München im Oktober 2019, die in der Flughafenasylunterkunft untergebracht war, sich die Pulsadern aufzuschneiden.

Marginalspalte