+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

02.06.2020 Gesundheit — Antwort — hib 566/2020

Mehr als 1.000 Konversionsversuche

Berlin: (hib/PK) Bei der Vorbereitung des Gesetzentwurfs zum Schutz vor sogenannten Konversionsbehandlungen wurde nach Angaben der Bundesregierung eine Expertenkommission berufen. Diese sei fachlich begleitet worden von der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld (BMH), heißt es in der Antwort (19/19352) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/18464) der AfD-Fraktion.

Nach Schätzungen der BMH würden in Deutschland jährlich mehr als 1.000 Konversionsbehandlungen an Betroffenen versucht. Die Schätzung beruhe auf Erfahrungsberichten. Die erfassten Behandlungen würden nicht nur von Angehörigen medizinischer, psychologischer oder psychotherapeutischer Berufe ausgeführt, sondern auch von freien Trägern, Vereinen, Kirchen und Religionsgemeinschaften.

Marginalspalte