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02.06.2020 Gesundheit — Antwort — hib 567/2020

Schutzausrüstung aus dem Ausland

Berlin: (hib/PK) Mehrere Staaten haben Deutschland in der Coronakrise Schutzausrüstung zur Verfügung gestellt. So habe China im März Testmaterialien, Schutzmasken, Schutzbrillen und Schutzbekleidung angeboten, heißt es in der Antwort (19/19073) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/18757) der AfD-Fraktion.

Vietnam habe im April Desinfektionsmittel, Schutzmasken und Schutzbekleidung angeboten, Taiwan Schutzmasken und Fieberthermometer. Die Bundesregierung habe die unentgeltlich zur Verfügung gestellten Güter angenommen. Deutschland selbst habe bei anderen Staaten bisher nicht um Hilfe ersucht.

Die Bundesrepublik habe jedoch Anfragen aus 113 Staaten zur Lieferung von Hilfsgütern erhalten. Die Bundesregierung habe ein großes politisches Interesse daran, mit der Lieferung von Hilfsgütern einen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie zu leisten.

Hilfslieferungen aus Deutschland seien jedoch Grenzen gesetzt, solange nicht sichergestellt sei, dass der nationale Bedarf ausreichend abgedeckt werden könne. Daher würden derzeit Hilfeersuchen mit dem Verweis auf Eigenbedarf überwiegend zurückgestellt oder abgelehnt.

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