+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

11.06.2020 Verkehr und digitale Infrastruktur — Kleine Anfrage — hib 600/2020

Mangelhafte Lärmschutzwände thematisiert

Berlin: (hib/HAU) Mangelhafte Lärmschutzwände im Bereich der Bundesschienenwege thematisiert die FDP-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (19/19476). Wie die Abgeordneten schreiben, wurden vor gut einem Jahr Berichte über Mängel an bereits installierten Lärmschutzwänden bekannt. So seien verschiedene Gutachten zu dem Schluss gekommen, dass einige Lärmschutzwände nicht den Anforderungen entsprechen würden. Demnach könnten einzelne Bauelemente durch den Sog vorbeifahrender Züge gelöst und dadurch in ihrer Funktion beeinträchtigt werden. Außerdem bestehe die Gefahr, dass manche Elemente komplett abgerissen und durch die Luft gewirbelt werden könnten, wodurch Züge beschädigt und im schlimmsten Fall auch Menschen gefährdet werden könnten. Laut Medienberichten seien bei der Produktion der Elemente teilweise die Zulassungsbedingungen des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA) nicht eingehalten worden, schreiben die Liberalen.

Von der Bundesregierung wollen die Abgeordneten nun wissen, ob ihr die genannten Berichte über mangelhafte Lärmschutzwände bekannt sind und welche Schlussfolgerungen sie daraus zieht. Gefragt wird auch, welche konkreten Maßnahmen die Deutsche Bahn AG (DB AG) anlässlich der Berichte über defekte Lärmschutzwände angeordnet hat.

Marginalspalte