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18.06.2020 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 640/2020

Korrekturbitten der BGR

Berlin: (hib/PEZ) Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) hat im September 2019 in keinem Fall „unter Inanspruchnahme anwaltlicher Hilfe“ um Korrekturen von Berichterstattung ersuchen lassen. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (19/19792) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/19635) hervor. Die Behörde würde „in selten auftretenden Fällen einem Medium dann einen Hinweis“ geben, wenn die vom Ministerium oder seinen Geschäftsbereichsbehörden veröffentlichten Informationen oder Angaben über die Bundesregierung objektiv unzutreffend wiedergegeben seien und ein Hinweis für geeignet und angemessen erachtet werde. Eine Verpflichtung zur Erfassung dieser Hinweise besteht nicht, und eine solche Dokumentation wurde auch nicht durchgeführt„, führt die Bundesregierung aus.

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