+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

08.07.2020 Gesundheit — Antwort — hib 728/2020

Impfstoffe sollen fair verteilt werden

Berlin: (hib/PK) Die Bundesregierung setzt sich nach eigenen Angaben dafür ein, dass Tests, Arzneimittel und Impfstoffe gegen das Coronavirus in großer Menge und zu erschwinglichen Preisen entwickelt, hergestellt und global verteilt werden können. Ein fairer Verteilungsmechanismus müsse dazu beitragen, dass Impfstoffe dorthin gelangten, wo sie am dringendsten benötigt würden, heißt es in der Antwort (19/20451) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/19892) der Linksfraktion.

Arzneimittel gegen Covid-19 würden weltweit mit Hochdruck entwickelt. Die Datenbank der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verzeichne aktuell mehr als 1.400 laufende oder beendete klinische Studien zu der Lungenkrankheit. Derzeit gebe es global mehr als 139 Impfstoffprojekte.

Deutschland, Frankreich, Italien und die Niederlande hätten sich zu einer Impfallianz zusammengeschlossen, um gemeinsam Impfdosen für Europa und einkommensschwache Länder zu sichern. Die vier Staaten hätten mit AstraZeneca eine Konditionenvereinbarung über mindestens 300 Millionen Impfdosen für Europa geschlossen.

Marginalspalte