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08.07.2020 Auswärtiges — Antwort — hib 735/2020

Bildungsbiographien mit Deutschlandbezug

Berlin: (hib/AHE) Über die Förderung der deutschen Sprache im Rahmen der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik (AKBP) können Bildungsbiographien mit Deutschlandbezug geschaffen werden. Dieser ergebe sich durch das Lernen der deutschen Sprache an sich und durch die Vermittlung eines aktuellen Deutschlandbildes im Sprachunterricht, schreibt die Bundesregierung in der Antwort (19/20525) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/19298). Die Förderung von Deutsch als Fremdsprache, in deren Rahmen ausländische Bildungsbiographien mit starkem Deutschlandbezug geschaffen werden, ermögliche es den Lernenden eine langfristige Beziehung zu Deutschland aufzubauen. „Die Vermittlung der deutschen Sprache eröffnet den Zugang zu einem exzellenten Hochschulsystem und zu einem Arbeitsmarkt, der Fachkräfte mit Deutschkenntnissen braucht.“ Zudem verbessere der Erwerb von Deutschkenntnissen oft auch die Chancen im eigenen Land erheblich, insbesondere durch den erweiterten Zugang zu Kultur und Bildung und damit einhergehende Entwicklungsmöglichkeiten, schreibt die Bundesregierung.

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