+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

09.07.2020 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Antwort — hib 740/2020

Details zur UN-Klimakonferenz in Madrid

Berlin: (hib/LBR) Vertragsstaaten der Klimarahmenkonvention können die Größe ihrer Delegation selbst bestimmen. Das UN-Klimasekretariat lade keine bestimmte Anzahl an Delegierten ein. Das teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/20538) auf eine Kleine Anfrage (19/20178) der AfD-Fraktion mit. Darin hatten sich die Abgeordneten nach den Modalitäten und Kosten der Teilnahme an der UN-Klimakonferenz 2019 (COP 25) in Madrid erkundigt. Insgesamt wurden zehn Abgeordnete von den Fraktionen zur COP 25 entsandt, schreibt die Bundesregierung. Wie viele Flüge insgesamt für die deutsche Delegation gebucht wurden, könne nicht beantwortet werden, da die An- und Abreise individuell geregelt werde. Kosten für begleitende Wissenschaftler und Vertreter von Nichtregierungsorganisationen wurden nicht übernommen, heißt es in der Antwort weiter.

Marginalspalte