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23.07.2020 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 780/2020

Investitionen in Pumpspeicher

Berlin: (hib/FNO) Das Energieförderprogramms des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie unterstütze technologieoffen diverse Speicherkonzepte. In ihrer Antwort (19/20869) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/19968) verweist die Bundesregierung auch auf die Eigenverantwortung der Betreiber bei Investitionen in Pumpspeicherkraftwerke. Stromspeicher seien als Flexibilitätsoption für die Energiewende wichtig, aber „eine Präferenz für oder gegen eine einzelne Technologie besteht aus Sicht der Bundesregierung nicht“.

Nach Angaben der Bundesnetzagentur gibt es bis 2030 Planungen für den Bau von fünf Pumpspeicherkraftwerken mit einer Gesamtleistung von 1.382 MW. Zwei der Speicher sollen im Ausland gebaut werden und eine Leistung von 530 MW ins deutsche Netz einspeisen können. Derzeit gebe es 26 Pumpspeicherkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 6.357 MW in Deutschland, aus dem Ausland werden regelmäßig zusätzliche 3.445 MW eingespeist.

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