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28.07.2020 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 785/2020

Ernährung und Gesundheit

Berlin: (hib/FNO) Das Max-Rubner-Institut (MRI) befasse sich laufend mit dem Einfluss von Lebensmittelinhaltsstoffen auf das Immunsystem. Der Bundesregierung liegen nach eigenem Bekunden derzeit aber keine belastbaren Informationen zum Thema „Ernährung und Verlauf einer Covid-19-Erkrankung“ vor. In einer Antwort (19/20700) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/19939) heißt es weiter, dass Mangel- und Unterernährung ein häufiges Problem bei älteren Menschen sei und in jedem Fall behandelt werden müsse. Eine routinemäßige Berücksichtigung bei jedem COVID-19- Erkrankten sei allerdings nicht notwendig. Auch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmittel als Schutz vor einer Corona-Infektion sei nicht sinnvoll. So gebe es keine Studien die belegen, dass Vitamin D-Präparate eine Infektion mit dem Corona-Virus SARS-CoV-2 oder der Auslösung der Erkrankung COVID-19 verhindern. Insgesamt habe die Corona-Krise den Lebensmittelmarkt stark beeinflusst, die Verbraucher hätten vermehrt frisches Gemüse und frische Speisekartoffeln nachgefragt, sowie länger haltbare Lebensmittel gekauft.

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