+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

04.08.2020 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Kleine Anfrage — hib 808/2020

Lehren aus dem Bildungsbericht 2020

Berlin: (hib/ROL) Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen erkundigt sich in einer Kleinen Anfrage (19/21300), welche Lehren die Bundesregierung für die Bildungsforschung aus dem Bildungsbericht 2020 zieht. Die Abgeordneten möchten unter anderem wissen, ob die Regierung von den Ergebnissen des Bildungsberichts 2020 überrascht wurde, oder ob es seit Erscheinen des letzten Bildungsberichts 2018 erste Hinweise auf neue Entwicklungen gab. Laut Frgestellern verlassen wieder mehr junge Menschen die Schule, ohne zumindest den Hauptschulabschluss zu haben. Sie ziehen daraus den Schluss, dass der langjährige Trend zum Erwerb höherqualifizierender Schulabschlüsse (mittlere Reife, Hochschulreife) gebrochen sei und es zudem Defizite bei den digitalen Kompetenzen gebe. Die Fraktion interessiert zudem, welche Entwicklung die Bundesregierung in den nächsten Jahren bei der Quote von Schulabgängern ohne Abschluss auch mit Blick auf die Veränderungen durch die Corona-Pandemie erwartet und welche zusätzlichen Forschungsprojekte die Bundesregierung sinnvoll findet, um die Zahl von Schulabbrüchen zu reduzieren.

Marginalspalte