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05.08.2020 Recht und Verbraucherschutz — Antwort — hib 810/2020

Kinder ukrainische Leihmütter

Berlin: (hib/MWO) Die Bundesregierung hat keine Kenntnisse über den Verbleib der im Jahr 2019 geborenen Kinder ukrainischer Leihmütter mit mindestens einem deutschen Elternteil. Das schreibt das Bundesjustizministerium namens der Bundesregierung in der Antwort (19/21273) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/21019). Es werde angenommen, heißt es darin weiter, dass die Wunscheltern nach Ausstellung von Ausweispapieren mit den Kindern nach Deutschland oder in das Land, dem der andere Elternteil angehört, eingereist sind. Die Bundesregierung habe auch keine Kenntnisse über die Zahl der in Deutschland lebenden Kinder, die von Ersatz- beziehungsweise Leihmüttern geboren wurden. In der Antwort wird auf das Verbot der Ersatzmuttervermittlung sowie auf das Embryonenschutzgesetz hingewiesen. Die Regelung einer im Ausland durchgeführten Leihmutterschaft erfolge durch das Recht des jeweiligen ausländischen Staates.

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