+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

10.08.2020 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Antwort — hib 820/2020

Mobilität international Studierender

Berlin: (hib/ROL) Auch wenn aufgrund der Corona-Pandemie viele Hochschulen weltweit Präsenzveranstaltungen ausgesetzt haben, haben laut einer Umfrage der Europäischen Kommission 42 Prozent aller Erasmus-Teilnehmer ihr Studium digital fortgesetzt. Im Hochschulbereich seien es sogar 55 Prozent gewesen, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19 /21230) auf die Kleine Anfrage (19/20909) der FDP-Fraktion zu den Auswirkungen der Corona-Krise auf die Mobilität international Studierender. 51 Prozent der Teilnehmer seien in ihr Heimatland zurückgekehrt und 41 Prozent im Gastland geblieben. Zu konkreten Antragszahlen im Rahmen von Erasmus+ kann die Bundesregierung laut eigenem Bekunden keine Aussage machen, da die Bewerbungen direkt an den Hochschulen erfolgen und nicht auf nationaler Ebene erfasst würden. Die Zahl der geförderten Studierenden für einen Studienaufenthalt oder ein Praktikum über Erasmus+ sei bis 2018 kontinuierlich auf mehr als 33.000 angestiegen. Für 2019 und 2020 liegen der Bundesregierung noch keine Zahlen vor.

Marginalspalte