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11.08.2020 Gesundheit — Antwort — hib 831/2020

Cannabis kann Jugendliche schädigen

Berlin: (hib/PK) Auch ein geringer Cannabiskonsum im Jugendalter kann negative Auswirkungen auf die Hirnentwicklung haben. Angststörungen oder psychotische Erkrankungen können begünstigt werden, das Suchtrisiko ist laut wissenschaftlichen Studien größer als bei Erwachsenen, wie es in der Antwort (19/21331) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/21049) der FDP-Fraktion heißt.

Laut einer Drogenaffinitätsstudie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) haben knapp 90 Prozent der Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren noch nie Cannabis konsumiert. Diese Jugendlichen sollen durch eine gezielte Ansprache in ihrer Haltung bestärkt werden.

Im Jugendalter finden den Angaben zufolge umfangreiche Umbauprozesse im Gehirn statt, die Wirkung von Cannabis könne daher gravierend sein.

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