+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

12.08.2020 Sport — Antwort — hib 834/2020

Keine zusätzlichen Gutachten zu eSport

Berlin: (hib/HAU) Die Anerkennung von eSport als Sportart ist laut Bundesregierung „keine staatliche Aufgabe“. Sie erfolge durch den autonomen Sport, heißt es in der Antwort der Regierung (19/21364) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/21122).

Die Bundesregierung habe keine Gutachten zum eSport in Auftrag gegeben, geht aus der Antwort hervor. Hinsichtlich der möglichen Anerkennung des eSport verfolge die Regierung die rechts- und sportwissenschaftlichen Gutachten und Publikationen, die Rechtsprechung, die Entwicklungen in anderen Staaten und die unter anderem durch die Medien transportierte gesellschaftspolitische Diskussion in Deutschland aufmerksam. Dies gelte insbesondere für Beschlüsse und Positions- und Argumentationspapiere der im Bundestag vertretenen Parteien, des Internationalen Olympischen Komitees, des Deutschen Olympischen Sportbundes, des eSport Bundes Deutschland e.V. und des Verbandes der deutschen Games-Branche e.V. (game). „Für zusätzliche Gutachten der Bundesregierung besteht daher kein Anlass“, heißt es in der Antwort.

Marginalspalte