+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

18.08.2020 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 849/2020

Methanemissionen in der Tierhaltung

Berlin: (hib/EIS) Die Bundesregierung bezieht ihre Informationen zur Temperaturwirkung von Methan in der Atmosphäre aus den Berichten des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC). Das geht aus einer Antwort (19/21506) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/21202) der FDP-Fraktion hervor. Die Berichte des in Deutschland auch als „Weltklimarat“ bezeichneten Gremiums würden den weltweiten wissenschaftlichen Sachstand zum Klimawandel umfassend, ausgewogen und objektiv wiedergeben, heißt es dazu weiter. Die Ausgewogenheit, Verlässlichkeit und Vollständigkeit werde durch detaillierte Verfahrensregeln mit einem mehrstufigen Begutachtungsverfahren und durch weltweite Expertenbeteiligung gewährleistet.

Marginalspalte