+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

19.08.2020 Inneres und Heimat — Antwort — hib 852/2020

Frontex-Operation in Montenegro

Berlin: (hib/STO) Über die Frontex-Operation in Montenegro mit dem Titel „Joint Operation (JO) Montenegro“ berichtet die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/21520) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/21257). Danach wird die Operation durch die montenegrinische Grenzpolizei geleitet, während Frontex in personeller und technischer Hinsicht unterstützt und die Unterstützung koordiniert.

Die Frontex-Kräfte unterstützen der Antwort zufolge bei der Kontrolle des grenzüberschreitenden Verkehrs. Der Schwerpunkt liege dabei auf der Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität, einschließlich Schleusung, Menschenhandel, Dokumentenmissbrauch, Schmuggel und Terrorismus. Wie die Bundesregierung mit Stand vom 6. August weiter ausführt, beteiligen sich ihrer Kenntnis nach aktuell Kroatien, Bulgarien, Tschechien und Portugal an der Frontex-Operation in Montenegro, während Deutschland gegenwärtig nicht daran teilnimmt.

Marginalspalte