+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

21.08.2020 Auswärtiges — Antwort — hib 864/2020

Details im Fall Billy Six

Berlin: (hib/AHE) Um die Umstände der Inhaftierung des deutschen Staatsbürgers Billy Six in Venezuela im Jahr 2018 und 2019 geht es in der Antwort der Bundesregierung (19/21496) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/20520). Demnach sei im November 2018 auf Initiative des deutschen Botschafters ein Telefonat mit dem venezolanischen Vize-Außenminister zustande gekommen. „Der deutsche Botschafter wies darauf hin, dass die venezolanische Regierung ihrer Verpflichtung aus dem Wiener Übereinkommen über konsularische Beziehungen nicht nachgekommen sei, die Botschaft im Fall der Verhaftung eines deutschen Staatsangehörigen unverzüglich zu unterrichten.“ Der Botschafter habe indes nicht darauf hingewiesen, dass der Inhaftierte Journalist sei. „Nach Kenntnis der Bundesregierung ist Billy Six mit einem Touristenvisum in die Bolivarische Republik Venezuela eingereist.“

Marginalspalte