+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

24.08.2020 Arbeit und Soziales — Antwort — hib 865/2020

Zahl der Ansprüche auf Grundrente noch unklar

Berlin: (hib/CHE) Die Bundesregierung kann derzeit noch nicht exakt sagen, wie viele Rentner Anspruch auf den Grundrentenzuschlag haben. Sie gehe aber davon aus, dass im Einführungsjahr rund 1,3 Millionen Rentner von der Grundrente profitieren werden, davon rund 70 Prozent Frauen. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/21617) auf eine Kleine Anfrage (19/21334) der AfD-Fraktion. Weiter heißt es dazu, rund drei Viertel der Berechtigten würden in den alten und ein Viertel in den neuen Bundesländern leben. Bezüglich einer Differenzierung von Zahlungen ins Inland oder Ausland oder nach der Staatsangehörigkeit der Empfänger seien keine gesonderten Auswertungen vorgenommen worden. Grundsätzlich sei davon auszugehen, dass Rentenzahlungen ins Ausland im gleichen Umfang einen Rentenzuschlag über die Grundrente erhalten würden wie im Inland, da inhaltlich dieselben Regelungen gelten würden. Entsprechend sei damit zu rechnen, dass rund 92 Prozent der Grundrenten im Inland gezahlt werden, schreibt die Regierung.