+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

25.08.2020 Gesundheit — Antwort — hib 869/2020

Offenbar wenige Beschwerden im Basistarif

Berlin: (hib/PK) Die Bundesregierung will die Versorgung im Basistarif der Privaten Krankenversicherung (PKV) weiter beobachten, sieht derzeit aber keinen Anlass für systematische Änderungen. Das geht aus der Antwort (19/21667) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/21404) der Linksfraktion hervor.

Die geringe Zahl der den zuständigen Kassenärztlichen Vereinigungen, dem PKV-Verband und dem Ombudsmann für die Private Kranken- und Pflegeversicherung vorliegenden Beschwerden zeige, dass die Erfüllung des Sicherstellungsauftrages derzeit gewährleistet sei. Es bestehe momentan kein Anlass, die Angaben der zuständigen Stellen infrage zu stellen.

Seit 2009 muss die PKV den gesetzlich vorgeschriebenen Basistarif für Versicherte anbieten. Der Basistarif bildet den Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) nach. Es handelt sich um einen Sozialtarif mit begrenzten Beiträgen. Laut PKV-Verband waren Ende Juni 2020 rund 33.000 Personen im Basistarif versichert.

Marginalspalte